Tattoostudio in Bamberg
Tattoos, die Ihre Seele definieren

Über mich
Kunst und Zeichnen haben schon immer einen besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen. Als Kind liebte ich es, meine Kreativität auszuleben. Im Laufe der Zeit ermutigten mich viele, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Mit 18 Jahren ließ ich mir mein erstes Tattoo stechen und wusste sofort, dass ich Tätowierer werden wollte. Ich habe viel recherchiert, geübt und Feedback von erfahrenen Tätowierern eingeholt. Mein Fokus liegt auf realistischen und detailreichen Tattoos, und ich strebe stets nach höchster Qualität und Weiterentwicklung. Ein Teil meines Traums hat sich erfüllt: 2024 konnte ich mein eigenes Tattoostudio eröffnen. Mir ist es wichtig, eine freundliche und einladende Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder wohl fühlt. Ich freue mich auf deinen Besuch und dein Vertrauen!
Ich freue mich schon auf Deinen Besuch und Dein Vertrauen!
Liebe Grüsse und bis ganz bald
David Palko
Das Studio
Herzlich Willkommen bei David Art Tattoostudio, wo Kunst auf Haut trifft!
Möchtest du deine Geschichte auf die Leinwand deiner Haut bringen? Dann bist du bei David Art Tattoostudio genau richtig. Inmitten von Bamberg gelegen, bietet mein Studio mehr als ein Tattoo – es ist eine persönliche Reise. Deshalb nehme ich mir Zeit, um deine Ideen anzuhören, gemeinsam an Designs zu arbeiten und sicherzustellen, dass jeder Detail perfekt ist, bevor die Nadel deine Haut berührt. Mit Fokus auf Professionalität, Hygiene und Kreativität ist mein Studio deine Adresse für außergewöhnliche Tattoos und ein unvergessliches Erlebnis. Egal, ob es dein erstes Tattoo ist oder du deine Sammlung erweitern möchtest, unsere einladende Atmosphäre und mein Streben nach Qualität garantieren ein Erlebnis wie kein anderes.
Träumst du von einem Tattoo, das deine Individualität unterstreicht? Dann bist du bei mir genau richtig! Ich arbeite eng mit dir zusammen, um ein Design zu entwickeln, das deine Persönlichkeit perfekt widerspiegelt.
Egal, ob du von einem minimalistischen Meisterwerk oder einem vollen Ärmel träumst, mein Studio ist ausgestattet, um deine Vision mit Präzision und Leidenschaft zum Leben zu erwecken.
Tauche ein in unsere Welt aus Tinte und Vorstellungskraft bei David Art Tattoostudio. Mein Studio bietet eine saubere, komfortable Umgebung, in der du dich entspannen und mir vertrauen kannst, deine Haut in eine lebendige Leinwand der Selbstentfaltung zu verwandeln.Mein Studio ist ein Ort der Selbstentfaltung, an dem deine einzigartige Geschichte durch Tinte zum Leben erweckt wird. Mit Leidenschaft für Kreativität spezialisiere ich mich darauf, deine Tattoo-Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.
Mach dich bereit, deine Haut mit einem einzigartigen Tattoo zu verschönern!
Liebe Grüße
David
FAQ
Um ein Tattoo bei mir zu bekommen, musst Du mindestens 18 Jahre alt sein. Eine Einverständniserklärung der Eltern bei Minderjährigen kann ich leider nicht akzeptieren.
Der absolute Mindestsatz eines Tattoos bei mir beträgt 90€, welcher den zeitlichen und materiellen Grundaufwand abdeckt, den ich für einen kompletten Termin-Ablauf habe.
Darüber hinaus kann ich Dir ohne präzise Informationen zu Deiner Tattoo-Idee keine Preise nennen – nicht einmal eine grobe Richtung. Jedes Motiv ist individuell für Dich entworfen und somit ein Unikat.
Es gibt also keine Preistabelle auf die ich zurück greifen kann.
Der Preis variiert je nach Motiv, Körperstelle und auch nach der Zeit, die ich für den Gesamtablauf und die Motiventwicklung benötige.
Fülle also am Besten das Online-Formular so detailreich wie möglich aus und stelle uns somit eine unverbindliche Anfrage. Dann gebe ich Dir sehr gerne Auskunft über einen Preis.
Ich freue mich auf Deine Idee!
Wohl eines der häufigsten FAQ beim Thema Tattoos. Schmerz ist wirklich relativ. Jeder hat eine andere Schmerztoleranz. Ich werde aber ehlich zu euch sein – es tut weh. Nur nicht so viel. Einige haben es mit einem „heißen Kratzen“ verglichen. Die Kunden würden aber nicht immer wiederkommen, wenn es so schlimm wäre. Die meisten von uns stehen nicht auf Schmerzen, aber die Schönheit des fertigen Tattoos und der Stolz, der damit verbunden ist, es zu tragen, überwiegen hier bei weitem ein paar kleinen Nadelstichen.
Melde dich über das Kontaktformular oder Whatsapp, beschreibe einmal worum es dir geht (Körperstelle, Grösse in cm) und hänge Bilder von deinem Wunschmotiv an.
Im Studio wird ausschließlich Bargeld akzeptiert. Das hat den Hintergrund dass bei Kartenzahlung hohe Gebühren anfallen, welche ich als Kleinunternehmer nicht tragen kann.
Beim Cover-Up Tattoo handelt es sich um ein neues Tattoo, das ein altes Tattoo überdecken soll. Ist man mit einem bestehenden Tattoo nicht zufrieden – der Klassiker ist der Name des Ex-Partners – so setzt man einfach ein neues Tattoo über das alte. „Einfach“ ist dies jedoch keinesfalls! Das neue Tattoo muss logischerweise immer größer und dunkler sein, um das alte überhaupt überdecken zu können. Ein großes dunkles Tribal mit einem feinen Blumenmotiv zu Covern, ist also eher schwierig umzusetzen – aber auch nicht unmöglich.
Die meisten Leute vermuten, eine Tätowierung würde unter die Haut gestochen. Ein Tattoo wird aber tatsächlich in die Haut gestochen. Genauer gesagt kommt die Farbe in die Lederhaut (Dermis) die unter der Oberhaut (Epidermis) liegt.
Auch Tätowierte dürfen natürlich Blut spenden. Der letzte Termin im Tattoo- oder Piercingstudio muss aber bei den meisten Blutspendediensten oder Instituten für Transfusionsmedizin mindestens vier bis fünf Monate zurückliegen.
Das ist von Hauttyp zu Hauttyp unterschiedlich, man kann die Frage aber allgemein mit 4 bis 21 Tage beantworten. Wer sich an die Pflegehinweise seines Tätowierers hält, kann davon ausgehen, dass sein frisch gestochenes Bild sauber und schnell verheilt. Man sollte den Rat zur Pflege nie unterschätzen und sich wirklich daran halten.
Nein. Es wird während der Schwangerschaft dringend empfohlen, auf Tätowierungen zu verzichten. Dies ist wichtig, um Infektionsrisiken und Belastungen für den Körper zu minimieren. Tätowierungen können das Risiko einer Infektion erhöhen, da die Haut während der Schwangerschaft empfindlicher ist und die Wunden länger brauchen, um zu heilen.
Schwimmen solltest du gänzlich meiden, bis die Regeneration Deiner Haut vollständig abgeschlossen ist.
In der Regel dauert dies 3-6 Wochen. Hier gilt: Je besser Du Dich um die entsprechende Pflege Deines frischen Tattoos kümmerst, desto schneller geht die Heilung.
Auf Sport solltest Du nach dem Tätowieren im besten Fall zwei Wochen verzichten.
Direkt vor einem anstehenden Urlaub tätowieren zu lassen, ist nicht empfehlenswert. Du solltest mit der frischen Wunde weder ins Wasser, noch in die Sonne gehen und die Stelle auch anderweitig nicht beanspruchen, wie z.B. durch Sport. Du könntest Deinen Urlaub somit gar nicht richtig genießen. Vereinbare Deinen Tattoo-Termin also lieber für einen anderen Zeitpunkt.
Für ein optimales Ergebnis ist es sinnvoll der Haut und dem Körper ausreichend Erholungs- und Heilungszeit zu geben. Ich empfehle 2-3 Wochen zwischen den Sitzungen einzuplanen.
Archäologische Funde und Hinweise aus Japan, Ägypten, Sibirien, den Alpen und Südamerika zeigen, dass Menschen sich zu jeder Zeit auf allen Kontinenten tätowiert haben.
Man geht heute davon aus, dass Tätowieren eine ähnlich universelle Errungenschaft der Menschheit ist wie die Erfindung des Rades, der Kleidung, das Benutzen von Werkzeugen oder das Nutzen von Feuer.
Das Tätowieren wurde also nicht in einer Region erfunden, von der aus es sich verbreitete, sondern wurde überall auf der Welt, ebenso wie andere kulturelle Errungenschaften wie Malen, Schnitzen oder Modellieren, unabhängig voneinander entdeckt und entwickelt.
Die ersten Seeleute, die sich fern der Heimat tätowieren ließen, waren die Mitglieder der Crew von Captain James Cook, der Ende des 18. Jahrhunderts die Südsee erkundete und auf Tahiti auf die dortige Tattoo-Tradition stieß.
Auch Seeleute, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Japan fuhren, brachten sich von dort Souvenir-Tattoos mit. Solche exotischen Tätowierungen waren somit ein Beleg für lange Seereisen. Bald stellten sich Tätowierer weltweit auf die steigende Nachfrage von Matrosen nach Andenken -Tattoos ein und Tattoo-Shops schossen in Hafenstädten wie Hongkong, Stockholm, Kapstadt, Hamburg oder New York wie Pilze aus dem Boden. Bei Landgang oder am Zahltag bildeten sich meist lange Schlangen vor den Studios, drinnen wurde dann oft im Fließbandsystem tätowiert: Ein Tätowierer stach nur die Outlines, der nächste die Schattierungen, der dritte die Farben.
Das Wort »Tattoo« leitet sich ab von dem tahitischen Begriff »Tatau«, der lautmalerisch das Geräusch beim Tätowieren mit den auf Tahiti gebräuchlichen Werkzeugen wiedergibt.
Der Entdecker James Cook importierte das Wort nach Europa, nachdem er es 1769 auf seiner Reise nach Tahiti dort aufgeschnappt hatte. Allerdings führte Cook nur den neuen Begriff ein; das Tätowieren als solches war bereits seit Jahrtausenden auch in Europa bekannt.
Auf Deutsch wurde aus »Tattoo« dann »Tätowierung«; weiterhin heißt es »tätowieren« oder auch »Tätowierer«.
Aufgepasst im Urlaub
In streng muslimischen Ländern wie Saudi-Arabien und sogar Dubai ist es vollkommen illegal zu tätowieren, und auch sich tätowieren zu lassen. Hier kann man auch als Ausländer wegen allzu großer Tattoo-Liebe im Gefängnis landen. Tattoos lediglich zu zeigen, ist am Strand in den Vereinigten Arabischen Emiraten kein Problem, so lange die Motive keinen Anstoß erregen. Das Pin-up auf dem Unterarm sollte man daher verdeckt tragen, christliche Motive sind in streng muslimischen Ländern ebenfalls manchmal nicht gerne gesehen.
Anderswo im Nahen Osten und in Nordafrika sollte man in gewissen Situationen und Gegenden lieber diskret sein, obwohl es rein rechtlich keine Probleme geben sollte: Wer in ländlichen Gegenden der Türkei oder fundamentalistischen Vierteln in Jordanien und Ägypten (oder auch Israel!) urlauben oder arbeiten sollte: Ärmel lieber runtergekrempelt lassen!
In Dänemark ist das Tätowieren von Händen, Hals und Gesicht gesetzlich verboten. Das gilt auch für ausländische Staatsbürger, die in Dänemark arbeiten, zum Beispiel auf der Convention in Kopenhagen.
Wenn man in den USA eine Tattoo Convention besucht, kann es – bei entsprechendem Aussehen – am Flughafen passieren, dass man bei der Einreise gefragt wird, ob man dort tätowieren wird. So sollen Einwanderer ohne Arbeitserlaubnis ausgesiebt werden.
In Südkorea darf man sich zwar tätowieren lassen; es aber ohne medizinische Lizenz nicht selbst tun. Problematisch kann das werden, wenn es zum Beispiel eine Razzia auf einer Tattoo Convention gibt. Nichtsdestotrotz sind viele Koreaner von der Hautkunst begeistert, und als Ausländer ist es kein Problem seine Tattoos zu zeigen.
Ein seltsamer Fall ist Japan. Auch wenn wir in Europa oft denken, dass es sich hier um ein wahres Mekka für Tätowierte handeln muss, sind Tattoos dort eher schlecht angesehen, denn sie werden meist mit der Zugehörigkeit zum organisierten Verbrechen assoziiert. Konkret heißt dies, dass tätowierte Urlauber oft weder öffentliche Badehäuser noch den Swimmingpool im Fünf-Sterne-Hotel in Tokio betreten dürfen. Man wird dann höflich, aber bestimmt gebeten, die Räumlichkeiten zu verlassen. Auch bei der Einreise wird bei Tätowierten oft genauer hingesehen was im Koffer ist. Aufgepasst: Streng verboten ist in Japan der Import von Tattoo-Equipment!
In Thailand war es 2011 im Gespräch, das Stechen von religiösen Tattoos komplett zu verbieten. Ein Komitee von Tätowierern (und der gesunde Menschenverstand) konnten dieses Gesetz zum Glück verhindern. Dennoch: Keinesfalls religiöse Tattoos, und speziell Buddha-Darstellungen, unterhalb der Gürtellinie oder gar auf den (als unrein erachteten) Füßen stechen lassen bzw. zeigen. Derartiges würde jeder Thai – oder andere Buddhist – als grobe Beleidigung ansehen.
In Sri Lanka sind buddhistische Tattoos auf Ausländern verboten. Eigentlich geht es darum, dass das Bild des Buddha nicht entehrt werden dürfe, aber erst im April 2014 wurde eine Ausländerin verhaftet, weil sie angeblich durch ihr Tattoo auf dem Oberarm den Buddhismus beleidigt hätte. In diesem Fall schien es sich eher um die Willkür eines übereifrigen Grenzbeamten gehandelt zu haben. Aber im Zweifel hat der in Uniform Recht. (Travelingmic)